gesucht: ksk-anträge von producers

Die Arbeitsgruppe ksk-zugang für producers innerhalb von produktionsbande steht bereits seit 2022 in direktem Kontakt zur Arbeitsgruppe Zugänge, die an den Beirat der Künstlersozialkasse (KSK) angedockt ist.

Auf Grundlage des bisherigen Verständnisses der KSK, dass Produzent*innen organisatorische und demnach keine künstlerische Tätigkeit erbringen, haben wir mit produktionsbande-Aktiven ein Argumentationspapier entworfen. Dieses Papier versucht, Argumente bereitzustellen dafür, dass die Tätigkeit der Produzent*innen tatsächlich auch eine künstlerische ist.

Das Feedback von Vertreter*innen der AG Zugänge des KSK-Beirats auf unseren bisherigen Stand des Argumentationspapiers fiel sehr positiv aus. Sie haben uns die Empfehlung ausgesprochen, das Argumentationspapier unter anderem um Anträge von Produzentinnen zur Aufnahme in die KSK zu ergänzen.

Wir sind deshalb auf der Suche nach Personen, die Anträge als Produzent*innen in den Freien Darstellenden Künsten (im weitesten Sinne) bei der KSK gestellt haben. Für unser Argumentationspapier ist es nicht entscheidend, ob die Anträge abgelehnt oder bewilligt wurden. Jeder gestellte Antrag inkl. Rückmeldung von der KSK hilft uns für die Finalisierung unseres Argumentationspapiers.

Für alle, die ihre Anträge und KSK-Rückmeldungen teilen können und möchten, haben wir eine E-Mail-Adresse eingerichtet, an die die Dokumente verschickt werden können: ksk@produktionsbande.org.

Die eingehenden Anträge über die genannte Mail-Adresse werden ausschließlich durch suse berthold bearbeitet, die auch die Personendaten im Antrag schwärzen wird, um die Antragssammlung zu anonymisieren.