Verbindungen fördern: Positionspapier veröffentlicht
ein plädoyer für die fortsetzung des strukturförderprogramms verbindungen fördern nach 2025
Gemeinsam mit dem „Verbindungen fördern“-Netzwerk der aktuell neun geförderten Bündnisse – FESTIVALFRIENDS, flausen+, FREISCHWIMMEN, Netzwerk Freier Theater, PERSPEKTIV:WECHSEL, produktionsbande, Tanz weit draußen, United Networks, Zirkus ON – hat der BFDK ein Positionspapier verfasst. Das von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien geförderte Strukturförderprogramm „Verbindungen fördern“ ist aus einem diskursiven Prozess aus der Szene für die Szene entstanden und wirkt in die Gesellschaft: Es setzt auf Kooperation sowohl innerhalb der Szene und über Generationen, Sparten oder Berufsgruppen hinweg. Es vernetzt Wissen und lässt Regionen bundesweit zusammenwachsen. „Verbindungen fördern“ ist ein Modell auch für andere Künste. Um die initiierten und wachsenden Strukturen über 2025 zu verstetigen, ist eine Fortsetzung essenziell.