awareness aus veranstaltungsperspektive

awareness aus veranstaltungsperspektive

Di. 02.05.23 | 10:00 - 18:00
online via zoom

mittagspause: 13:30 - 15:00 uhr
weitere pausen werden stattfinden, sind aber noch nicht zeitlich eingeplant.

sprache: der workshop findet in englischer Lautsprache statt, Fragen und Kommentare auf deutsch sind willkommen!

Anmeldung abgeschlossen

über den workshop

In diesem eintägigen Workshop werden wir uns mit der Frage beschäftigt, wie Produzent*innen dazu beitragen können, ein diskriminierungssensibles Miteinander zu fördern. Produzent*innen stehen an einer Schnittstelle und haben somit eine wichtige Rolle bei der Gestaltung von gemeinsamen Begegnungen. In diesem Workshop wollen wir uns mit den Möglichkeiten und Grenzen der Awareness-Arbeit von Produzent*innen auseinandersetzen.

Im Rahmen von Selbstreflexionsübungen, Gruppengesprächen und Kleingruppenarbeit werden wir gemeinsam und individuell daran arbeiten, wie wir Awareness in unserer Arbeit integrieren und fördern können. Dabei geht es nicht nur um die Ebene der Arbeit, sondern auch um die persönliche Ebene.

zielgruppe

Der Workshop richtet sich an alle Produzent*innen, die sich für die Förderung von Awareness und die Sensibilisierung für Diskriminierungsthemen in ihrer Arbeit interessieren.

relaxte veranstaltung

Der Workshop findet als relaxte Veranstaltung statt: Ihr könnt sitzend oder liegend teilnehmen, euch während des Workshops bewegen oder eure Stim Toys nutzen - alle Formen der Teilnahme sind willkommen! Bitte sorgt für euch selbst, bringt eure gemütlichen Lieblingsklamotten, Lieblingsgetränke, Snacks und alles andere mit, was die Teilnahme für euch angenehm macht. Die Kamera muss nicht angeschaltet bleiben.

michelle bray

Michelle Bray wurde in dem Jahr als „Farbe bekennen: Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte“ erstmals veröffentlicht wurde in einer Kleinstadt in Westdeutschland als Schwarzes Mädchen mit Wurzeln in Deutschland, Griechenland und Nordamerika geboren. Fragen nach Zugehörigkeit und Inklusion, sowie eine intensive Beschäftigung mit dem Thema Rassismus spielten so schon früh eine Rolle in ihrem Leben.

Seit 2021 arbeitet Michelle Bray als freiberufliche Diversitätsentwicklerin und bringt in durch einen interdisziplinären Ansatz Erfahrungen aus den unterschiedlichen Bereichen, in denen sie bisher gearbeitet hat, in diese Arbeit mit ein. Diversitätsentwicklung ist für sie mehr als „nur ein Job“ – es bündelt alles, was sie interessiert und leidenschaftlich antreibt. Eine Herzensangelegenheit, da ihr sowohl die Themen als auch die Menschen, mit denen sie arbeitet am Herzen liegen.

warteliste

Dieser Workshop hat ein begrenztes Teilnehmer*innenkontingent. Sollte die Veranstaltung über unsere Website bereits ausgebucht sein, kannst du dich bei martin melden, der eine Warteliste führt.